Die Sozialpädagogen und -pädagoginnen des cse betreuen Kinder und Jugendliche, die in mitunter schwierigen sozialen und ökonomischen Verhältnissen aufwachsen. Sie sind täglich im Einsatz für ihre Schützlinge, um ihnen im Leben beizustehen und da wo es geht für Chancengleichheit gegenüber beispielsweise Mitschüler*innen zu sorgen.
Zur Finanzierung von außerordentlichen Ausgaben, die die Eltern nicht tragen können, stehen teilweise öffentliche Gelder zur Verfügung. Diese zu beantragen und bewilligt zu bekommen, kann manchmal ein langer und komplizierter Prozess sein.
Deshalb ist die Riyad Khasawneh Foundation e.V. nun bereits seit über einem Jahr Partner des cse in Essen und unterstützt in dringenden Fällen schnell und unkompliziert mit finanzieller Förderung.
So auch im Fall eines vierzehn Jahre alten Jungen, der schon früh, viele dramatische Konflikte auf der Elternebene miterleben musste, bevor es endgültig zur Trennung seines Vaters und seiner Mutter kam. Erst durch die Unterstützung durch einen Sozialpädagogen des cse konnte sich das Leben des Jungen und seiner Eltern in den letzten vier Jahren weitestgehend stabilisieren.
Im November 2022 starb der Vater des Jungen jedoch plötzlich und unerwartet, sodass es nun ein Halbwaise ist. Unser Ansprechpartner beim cse berichtet, dass verschiedene Umstände dazu führten, dass sich die Mutter nach dem Tod des Vaters in einer finanziellen Notlage befindet. Obwohl sie nach Berichten außerordentlich gut wirtschaftet und im Rahmen ihrer Möglichkeiten arbeitet, reicht das Geld nicht aus, um für die kalte Jahreszeit Winterkleidung für den vierzehnjährigen Jungen zu kaufen.
Die Riyad Khasawneh Foundation e.V. spendet schnell und unkompliziert 350 €, damit die Mutter Schuhe, Jacke, Hosen sowie Pullover für ihren Sohn kaufen kann. Kein Kind soll frieren müssen. Wir sind mit unseren Herzen bei dem Jungen und sprechen unser tiefstes Beileid zum Verlust des Vaters aus. Auch in Zukunft sind wir da, um zu unterstützen.
Projekt-Partner: cse gGmbH
Bilder: Adobe Stock
Die dargestellten Situationen und Menschen sind beispielhaft zu verstehen. Aus Respekt gegenüber den Spendenempfängern werden diese weder namentlich noch bildlich veröffentlicht.